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NSG
Lüneburger Heide

Die Lüneburger Heide .de ist eine sehr große, geografisch überwiegend flachwellige Heide-Geest- und Waldlandschaft im Nordosten Niedersachsens - in den Einzugsgebieten u. a. der Städte Hamburg, Lüneburg und Celle. Sie ist benannt nach der Stadt "Lüneburg" und umfasst den Hauptteil des früheren Fürstentums Lüneburg.
Besonders in den zentralsten Teilen (des NSG) sind weiträumige Heideflächen erhalten. Sie bedeckten bis zum Beginn des 19. Jahrhundert noch weite Teile von ganz Norddeutschland, sie sind aber inzwischen außerhalb der Lüneburger Heide fast vollständig verschwunden. Die Heidelandschaften sind seit der Jungsteinzeit auf den unfruchtbaren Sandböden im Bereich der Geest entstanden. Die noch vorhandenen Reste dieser alten historischen Kulturlandschaft werden vor allem durch die Beweidung mit Heidschnucken offengehalten.

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Schäfer - Gemälde von Arnold Lyongruen - Anno 1909     (Repro-FL)

Die "Lüneburger Heide"

Lüneburger Heide "Wanderwege"

Heideschnucken in der Nachbarschaft zum Schafstall

"Pastorenteiche" - Wanderung von Wesel nach Undeloh

Hier kommt der Heidehonig her!

Die Kirche St. Magdalenen im Heideort Undeloh

Innenansicht von St. Magdalenen im Heideort Undeloh

Ansicht im Heideort Undeloh

... zur Kutschfahrt nach Wilsede - Wilseder-Berg - Totengrund u.s.w..

Blick auf den "Wilseder-Berg"

Blick vom "Wilseder-Berg" in die Ebene

"Totengrund" nahe dem Wilseder-Berg

Heide- und Museumsdorf "Wilsede"

"Steingrund" nahe Wilsede

Hannibals Grab in der Nähe von Wilsede

"Seeadler" z.B. im Wildpark Lüneburger Heide (FL)

Auf blühender Heide; Gemälde von Arnold Lyongruen - Anno 1910     (Repro-FL)

Das Gebiet der Lüneburger Heide erstreckt sich ("grob") zwischen der Elbe im Nordosten und der Aller im Süd- westen, zu deren breiten, als Urstromtäler entstandenen Niederungen, die Heide markant abfällt. Im Westen geht die Lüneburger Heide in die von Niederungen durchsetzte Stader Geest über, im Osten in die Altmark mit der Lüchower Niederung im Wendland. Oder anders gesagt zwischen Hamburg und Celle, von Walsrode bis zur Elbe - also über Teile der Landkreise Rotenburg und Harburg, die Landkreise Lüchow-Dannenberg, Celle, Lüneburg, Soltau-Fallingbostel, Uelzen und Gifhorn.

Eingebettet sind der Naturpark Südheide ( von Faßberg bis kurz vor Celle und Hermannsburg bis Weyhausen) und der Naturpark Lüneburger Heide (von Buchholz bis Soltau und Schneverdingen bis Kurz vor Lüneburg).

Naturpark Lüneburger Heide

Der Naturpark war der erste Naturpark Deutschlands, er ist über viele Jahrhunderte durch den Einfluss der Menschen entstanden und gestaltet worden und gehört zu den großen zusammenhängenden Heideflächen in Mitteleuropa - rund um den . . .
Wilseder Berg:
mit einer Höhe von 169 m - die höchste Erhebung des NSG - er liegt in der Nachbarschaft des Heide- und Museumsdorf Wilsede.

Aus einer Wasserscheide - am Wilseder-Berg - treten die Quellbäche mehrerer Flüsse aus, wie die von Este - Luhe - Wümme und Böhme.

Der Berg hat einen flachen Gipfel ( ein Plateau), an den Rändern ist er ausgeprägt mit Mulden, Tälern und kleinen Schluchten. Die bekannteste Vertiefung am Berg ist der Totengrund, mit bis zu 40 m hohen Wänden, die heute mit Heidekraut und Wacholderbüschen bewachsen sind - südlich des Museumsdorfes Wilsede.

Die Gebiete um den Wilseder Berg und dem Ort Wilsede (Bisbingen) sind nur per Kutsche - im Sattel - zu Fuß oder mit dem Fahrrad zu erreichen, zum Beispiel aus diversen Gemeinden:
Nieder- und Oberhhaverbeck, Volkwardingen, Döhle, Sudermühlen, sowie Undeloh ...u.a.m..

Blütezeit der Heide ist August bis September, dann finden auch die Wahlen der Heideköniginnen statt. Die vielen Heide-Orte bieten heute alles was für ein gute Erholung und der Freizeit wichtig ist - zum Beispiel:

Undeloh

...liegt im Herzen der Lüneburger Heide und in Mitten des "Naturparks Lüneburger Heide", ca. 4 km sind es nord- östlich zum Wilseder Berg. Umgeben von den schönsten Heideflächen - mit Heidschnucken - u.a. zwischen Wesel und Undeloh. Kutschfahrten und Wanderrouten nach dem Museeumsort Wilsede, zum Wilseder Berg, Toten- und Steingrund oder in das Radenbachtal uvm..

Wildpark Lüneburger Heide

...eingebettet in eine reizvolle Heidelandschaft, am Rande des Naturschutzgebietes, lädt der Wildpark Lüneburger Heide die großen und kleinen Kinder alle gemeinsam zum Sehen - Staunen und Erholen ein. Denn; er ist der Artenreichste im Norden und einer der Allerschönsten überhaupt.

(PJ) Textauszüge und Information u.a. aus Wikipedia) nach  oben Bilder /Bearbeitung (PJ) © Lizenz

Das Heidelied

Auf der Lüneburger Heide
In dem wunderschönen Land
Ging ich auf und ging ich nieder
Allerlei am Weg ich fand

" Valleri Valera ha ha ha und Juheirassa, und Juheirassa bester Schatz , bester Schatz denn du
weißt es, weißt es ja "


Brüder laßt die Gläser klingen
Denn der Muskateller Wein
Wird vom langen Stehen sauer
Ausgetrunken muß er sein

Valleri ...

Und die Bracken und die Bellen
Und die Büchse und die knallt
Rote Hirsche woll'n wir jagen
In dem grünen, grünen Wald

Valleri ...

Ei du Hübsche, ei du Feine
Ei du Bild wie Milch und Blut
Unsere Herzen woll'n wir tauschen
Denn du glaubst nicht wie das tut

Valleri ...


Heidedichter Hermann Löns




Bossard Kunststätte

1911/12 begann der Bildhauer J. M. Bossard mit seinem Gesamtkunst- werk, auf einem großen Heidegrund- stück in Jesteburg-Lüllau, mit dem Bau des Atelierhauses.

Erst 1926, nach der Heirat mit Jutta Krull, begannen beide gemeinsam mit dem Bau des zweiten Objektes, dem sogenannten Kunsttempel.

Später wurden weitere Räume im Atelierhaus neu gestaltet, letztend- lich entstand bis zu seinem Tode 1950 die "Kunststätte Bossard.

Es entstand eines der imposantes- ten Gesamtkunstwerke in Europa, es wird sehr eindrucksvoll gezeigt wie Architektur, Bildhauerei, Malerei, Kunstgewerbe und Gartenkunst zu einer Einheit verschmelzen können, bis die Raumwirkung, die Bossard erzielen wollte, erreicht war.

  





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